In jungen Jahren Haarausfall zu haben, kann aufgrund dieser sechs Hauptursachen auftreten. Bist du betroffen?

Immer mehr Menschen, auch junge Leute und sogar einige Geburtsjahrgänge der 2000er, erleiden Haarausfall oder machen sich darüber Sorgen. Heute werden die Faktoren aufgelistet, die im Alltag zu Haarausfall führen können, damit man die Fallstricke vermeiden kann.


1. Ungenügende Haarpflege

Um Haarausfall vorzubeugen, sollte man unabhängig davon, ob man bereits betroffen ist oder nicht, gute Haarwaschgewohnheiten entwickeln. Viele Menschen haben das Problem, dass ihre Haare schnell fettig werden. Einige falsche Theorien besagen, dass Haarausfall durch verstopfte Haarfollikel durch Kopfhautöl verursacht wird. Deshalb sind entfettende Shampoos oft die bevorzugte Wahl für Menschen mit fettigem Haar. Allerdings enthalten diese Shampoos häufig starke alkalische Substanzen. Selbst wenn sie das Kopfhautöl tatsächlich reinigen können, können sie die Kopfhautumgebung aufbrechen und beeinträchtigen, wodurch die Haarqualität beeinträchtigt wird, Schuppen entstehen und die Kopfhaut empfindlicher wird.

Einige Menschen sind besorgt darüber, wie oft sie ihre Haare waschen sollten. Es ist jedoch wichtig, zu wissen, dass das Hauptziel beim Haarewaschen die Reinigung der Kopfhaut und der Haare ist. Wenn das eigene Haar sehr schnell fettig wird, ist es nicht notwendig, sich an die von "Experten" empfohlene Regel von drei Tagen Haarewaschen zu halten.


2. Mangel an hochwertigem Eiweiß

Eine Essgewohnheit mit hohen Salz-, Fett- und scharfen Aromen ist bei vielen jungen Menschen üblich. Es wurde früher durch viele Statistiken gezeigt, dass die Anzahl der übergewichtigen Menschen von Jahr zu Jahr zunimmt. Heute ist diese Zahl sicherlich höher. Zu schwere Lebensmittel können den normalen Stoffwechsel der Zellen beeinträchtigen. Zum Beispiel kann salzreiches Essen zu einer Störung des Kalium-Natrium-Gleichgewichts in den Zellmembranen führen und die Alterungsgeschwindigkeit der Zellen beschleunigen. 

Lebensmittel mit hohem Fettgehalt können eine schlechte Umgebung für Follikelzellen verursachen, während scharfe Nahrungsmittel Hormonstörungen verursachen und die Zellteilung beeinträchtigen können.


3. Langfristige Anämie und körperliche Schwäche

Schlechte Lebensgewohnheiten können unbemerkt unsere Gesundheit zerstören. Langfristige Schlaflosigkeit und unregelmäßige Ernährung können leicht zu Unterernährung und Anämie führen. Diese suboptimalen Zustände sind aufgrund ihrer langen Inkubationszeit und unspezifischen Symptome leicht zu übersehen. 

Wenn wir es bemerken, behandeln wir es oft als Symptom von Nierenmangel und ähnlichem, was für das Haarwachstum keine Hilfe bedeutet.


4. Übermäßiger psychischer Stress

Der Lebensstandard und die Entwicklung der Gesellschaft bringen nicht nur materielle Vorteile, sondern auch enorme psychische Belastungen mit sich. In den letzten Jahren ist das Thema Haarausfall immer beliebter geworden, was mit dem täglichen Druck auf verschiedenen Ebenen des Lebens zusammenhängt. 

Eine langfristig angespannte, deprimierte oder besorgte psychische Verfassung kann zu Störungen im Nervensystem führen und die normale Funktion der Kapillaren beeinträchtigen. Follikel können aufgrund unzureichender Nährstoffversorgung durchfallen.


5. Mangel an Vitamin B-Komplex

Menschen mit schlechten Essgewohnheiten leiden nicht nur an einem Mangel an hochwertigen Proteinen, sondern auch an einem Mangel an B-Vitaminen. Lebensmittel, die reich an Vitamin B sind, sind meist pflanzlicher Herkunft. Nach der Verarbeitung von schweren Geschmackspräferenzen verlieren diese Lebensmittel jedoch ihre ursprüngliche Nährstoffzusammensetzung, was zu einem Mangel an Vitamin B führt.

Die Funktion von Vitamin B ist äußerst wichtig und kann die Sekretion der Talgdrüsen lindern, den Haarölgehalt reduzieren und gleichzeitig die Leber- und Nierenfunktion metabolisieren. Vitamin B ist ein wichtiger Nährstoff, der die Blutzirkulation und die Gesundheit der Haut gewährleisten kann.


6. Unregelmäßige Schlaf- und Wachgewohnheiten

Die Verbreitung von Smartphones hat in gewissem Maße zur Verzögerung des Schlafens beigetragen. Selbst wenn es nichts Wichtiges gibt, ist es zur Gewohnheit geworden, vor dem Schlafengehen auf das Smartphone zu schauen. So wird das Schlafengehen oft auf 23 Uhr oder sogar Mitternacht verlegt. Um den Körper wach zu halten, zwingt das Gehirn sich, mehr Hormone auszuschütten. 

Dadurch wird die Kopfhaut immer öliger. Wenn man auch noch den Androgenrezeptor-Genen ausgesetzt ist, kann man bereits mit 20 Jahren Haare verlieren, die andere Menschen erst mit 30 Jahren verlieren.


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